Sowohl das Motto als auch das Datum sind nicht zufällig gewählt, denn im Feber feiert die Marke nicht nur ihren siebten Geburtstag, sondern hat mit dem Ende des letzten Jahres vorgestellten Terramar auch ihr siebtes Modell vorgestellt. Anders als der aus dem gleichnamigen Film mit Marylin Monroe bekannte Ausdruck „das verflixte 7. Jahr“ kann die Marke allerdings auf eine mehr als erfolgreiche, wenn auch junge Firmengeschichte zurückblicken, wie Alexander Buk, Geschäftsführer von Cupra Deutschland auf dem Cupra Summit bekannt gibt. So ist die Marke mit 5,4 Prozent Marktanteil mittlerweile auf Platz 6 in Deutschland und auch in Österreich sind die Zahlen mehr als erfreulich: So konnte der Marktanteil im Vergleich zum Vorjahr bereits um 1,9 Prozent gesteigert werden, im Jänner 2025 lag die Marktperformance bereits mit 4,7 Prozent um 2,8 Prozent über jenem vom Jänner 2024.
Cupra blickt also einer rosigen Zukunft entgegen – zumindest nach aktuellem Stand. Das hat die Marke nicht zuletzt ihrem gut austarierten Produktportfolio zu verdanken, das mit zwei rein elektrischen Modellen (Born und Tavascan) sowie mehreren Plug-in-Hybrid-Varianten (für Formentor, Leon, Leon Sportstourer und Terramar) schon jetzt eindeutig zukunftsorientiert ist. Eines ist jedenfalls sicher: „Die Elektrifizierung ist nicht mehr aufzuhalten“, so Alexander Buk. Es sei nun essentiell, die nach wie vor bestehende Verunsicherung bezüglich des Themas beim Kunden wegzukriegen und damit die „Demokratisierung“ der Elektromobilität voranzutreiben. Denn Elektro ist nicht nur nachhaltig, sondern kann auch „sexy and fun“ sein, wie Amanda Goméz, Designerin bei Cupra, sagt. Die Elektrifizierung sei vielmehr eine Sache des Finetunings und begrenze sich im Übrigen nicht nur auf den Privatbereich, sondern greife laut dem ehemaligen Formel-1-Testfahrer Jordi Gené auch in den Motorsport über.