Ressourcenschonendes Wirtschaften, Klimaschutz und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen waren jeher wichtige Themen für das Familienunternehmen Freudenthaler. Mit der neuen Photovoltaik-Anlage wird darauf abgezielt, bestehende Dachflächen als sinnvolle Ressource für die Gewinnung von benötigter elektrischer Energie zu nutzen, und im gleichen Zuge die CO2-Belastung der Umwelt durch das Unternehmen zu verringern.
Das Projekt spiegelt die Philosophie des Unternehmens, als ressourcenschonender Betrieb zu agieren, wider: „Wir waren uns immer bewusst, dass nachhaltige Energieerzeugung ein zentrales Element eines funktionierenden Betriebes – einer funktionierenden Welt – darstellt. Mit der neuen Photovoltaikanlage übernehmen wir Verantwortung für uns und unsere Umwelt“, so Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler.
Die letzte von vier Baustufen soll im September 2022 abgeschlossen werden. Eine Photovoltaikanlage wurde bereits 2020 installiert, zwei weitere im März 2022 und nun zuletzt die dritte Baustufe. Romed Röck, Projektverantwortlicher bei Freudenthaler, ist stolz: „Die final angebrachten Solarmodule decken eine Dachfläche von etwa 2.900 Quadratmetern ab und erreichen eine Leistung von 460 kWp.“
Im Bild: Romed Röck, Projektverantwortlicher
Foto: Freudenthaler